Some random facts : Quastenohrringe sind doch ganz schick

Im heutigen Post verrate ich euch mal ein paar Dinge über mich und zeige euch nebenbei ein Outfit mit der orangenen Hose und ein Paar Quastenohrringe, in die ich mich ziemlich verliebt habe.

Eigentlich mag ich gar keine großen Ohrringe

Eigentlich. Ich bin eher so der Ohrsteckertyp. Mit gerade einmal drei Jahren hat mich meine Oma zum Ohrlochstechen gebracht. Damals hatte ich smaragdgrüne Stecker und später dann kleine zarte Herzchen. Alles, was irgendwie groß ist und meine Ohren betont, mag ich eigentlich nicht. Meine Ohren und ich, wir stehen auf Kriegsfuß. Quastenohrringe haben das jetzt aber verändert. Ihnen kann ich einfach nicht widerstehen. Und außerdem sind sie so groß und schön, dass das Ohr ja quasi gar nicht mehr auffällt. Richtig?

Ich würde niemals bauchfreie Oberteile tragen

Eigentlich. Dieser 90er Jahre Style wo wirklich der ganze Bauch herausschaut gefällt mir nicht. Und tragen könnte ich es auch nicht, dafür müssten schön ein paar Muskeln her. Aber trotzdem gibt es in meinem Schrank einige Croptops. Bei meiner Körpergröße haben die nämlich die ideale Länge für Röcke und Hosen, die man in der Taille trägt. Und wenn der Bauch mal leicht herausblitzt, dann ist das auch ok. So wie im heutigen Outfit mit meinem schwarzen Lieblingscroptop und der orangenen Hose.

Ohrringe und Croptop H&M – Hose Reserved – Lace Up Pumps New Look – Tasche Michael Kors – Uhr Daniel Wellington 

Manchmal nehme ich mir Dinge vor, aber erledige sie dann lange nicht

Ja, das ist leider so. Shame on me! Zum Beispiel habe ich mir noch an dem Tag als ich diese Hose hier gekauft habe, ganz fest vorgenommen, sie sofort umzunähen. Hosen sind bei mir eigentlich grundsätzlich zu lang. Oft greife ich dann einfach aufs Umkrempeln zurück oder schneide sie ab ohne sie umzunähen. Die Strafe für diese Schluderei sind dann Fotos wie das oben, die Krempel haben ihr Eigenleben entdeckt und die Hosenbeine sind unterschiedlich lang. Big fail!

Pippi Langstrumpf ist die Heldin meiner Kindheit

Und wenn Pippi nicht so ein merkwürdiger Name wäre, der wohl schnell zu Hänseleien führt, dann würde ich ein Kind nach ihr benennen. Pippi hat mich immer beeindruckt. Sie ist selbstbewusst, stark, hat ein tolles Haus, das Gesicht voller Sommersprossen und ihren ganz eigenen Modestil. Erwachsene findet sie komisch und wie spät es ist, ist auch vollkommen egal. Und das sympathischste an Pippi Langstrumpf: Genau wie ich hat sie keine Ahnung von Mathematik. Die Abteilung für’s Rechnen ist in meinem Kopf auch eher klein ausgefallen. Es reicht für das Nötigste, Rabatte im Sale ausrechnen zum Beispiel. Wird es aber komplizierter, poppt schnell ein rotes Error Signal vor meinem inneren Auge auf und ich bin raus. Buchstaben und Klamotten sind mir einfach lieber als Zahlen.

Wie gefällt euch das heutige Outfit? Und wie die eingebauten random facts über mich? Mögt ihr Quastenohrringe zur Zeit genauso gern? Wie steht ihr zum Thema bauchfrei und würdet ihr euer Kind auch gerne Pippi Langstrumpf nennen?

Habt morgen einen schönen freien Tag und feiert eure Papies, Männer, Freunde, Söhne oder auch einfach euch selbst in einer gemütlichen Mädelsrunde.

– Julie –

Pics by  DLPhotography