Boilersuits sind in dieser Saison extrem angesagt. Was das überhaupt ist, wo das Wort herkommt und wie wir die lässigen Boilersuits kombinieren erfahrt ihr im folgenden Beitrag auf juliesdresscode.de.
Dass Utility-Wear in diesem Sommer ein großer Trend ist, haben wir bereits in einem der letzten Beiträge auf Julies Dresscode geklärt. Work-Wear, zu deutsch Arbeitskleidung, wird nun nicht mehr nur in Form von Blaumännern auf Baustellen getragen, sondern ist auch auf Lauftstegen und Hochglanzmagazinen zu sehen. Cargohosen und -kleider gibt es in allen möglichen Farbvarianten – logisch, dass auch die Einteiler mitziehen. Bisher kannten wir die guten Stücke eher unter den Begriffen Overall oder Jumpsuit. Jetzt kommen die Boilersuits und erobern unsere Kleiderschränke.
Boilersuit bedeutet nichts anderes als Blaumann und beschreibt ursprünglich einen Overall, den vor allem Handwerker und Bauarbeiter tragen. Jetzt aber kommt keine Fashionista mehr an Boilersuits vorbei und das hat gute Gründe. Overalls lieben wir schon lange, denn sie sind einfach super praktisch: anziehen, wohlfühlen, stylish aussehen und das alles mit nur einem einzigen Kleidungsstück. Boilersuits sind gehören also ganz klar zur Kategorie Utility-Wear und liegen damit in diesem Sommer absolut im Trend. Charakteristische Merkmale für die trendigen Overalls sind Knöpfe, Reißverschlüsse, aufgesetzte Taschen, Gürtel zum Binden oder aufgenähte Laschen.
Boilersuits kombinieren – so einfach geht’s
Wer sich jetzt fragt, wo und wie man diese neuen Overalls trägt, hier kommen gute Nachrichten. Boilersuits kombinieren ist unglaublich leicht und sie passen super in den Alltag. Einzige Ausnahme ist vielleicht der Bürojob bei der Bank oder Versicherung.
[vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_column_text] [/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”1/2″][vc_column_text] [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]Boilersuits kombinieren wir am besten mit Zurückhaltung, denn durch den speziellen Schnitt und Details wie den aufgesetzten Taschen und Bindegürteln gibt der Overall meist schon genügend Struktur und das Auge wird von ganz allein gelenkt. Flache Schuhe wie Canvas-Sneaker oder zarte Riemchensandalen passen toll zu den Anzügen im Work-Wear-Look und unterstreichen die Casual-Note des Looks.
Super casual und cool wird der Look mit Boilersuit aus weichem Denim. Hierzu kombinieren wir am besten flache Stoffturnschuhe und eine schlichte Gürteltasche in Weiß. Auch toll zum Boilersuit aus Jeans: kleine Details in Neonfarben, zum Beispiel als Gürtel oder an den Sandalen.
Helle Boilersuits kombinieren wir am besten mit Accessoires aus Naturmaterialien und entsprechenden Farben. Taschen und Ohrringe aus Bast machen den Look nicht nur sommerlich leicht sondern er wirkt so auch ein wenig eleganter und der Utility-Style verliert seine Härte. Boilersuits funktionieren auch in einer richtig eleganten Variante: hierfür brechen wir einfach mit dem Utility-Style und tragen zum Overall hohe Schuhe.
Wer sich in diesem Jahr an den Trend rund um die Naturtöne hält und gerne auf dunklere Farben wie Olivegrün setzt, der kann mit einem Boilersuit tolle Safarilooks kreeieren. Ein brauner Gürtel zu diesem Overall, dunkle Slides und ein großer Strohut und fertig ist der Look.
Klick dich durch die schönsten Boilersuits:
Ich bin gespannt wie euch mein Look mit dem hellen Boilersuit gefällt und ob ihr diesen Trend auch schon für euch entdeckt habt?
Pics by DLPhotography
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Schöner Suit , steht dir wirklich gut 👍
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Vielen lieben Dank 🙂
Wow was für ein Mega Suit. Steht dir sooo gut meine Liebe
Liebe Grüße
Melanie von Glitter & Glamour
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Danke dir 🙂
Ein paar Boilersuits habe ich bereits in den Stores gesehen und mich gefragt, wem sie stehen. Jetzt kenne ich die Antwort. Dir steht diese Art von Jumpsuit richtig gut. Die Farbe ist super sommerlich und ich finde auch den Schnitt perfekt für warme Tage. Auch wenn der Stoff nicht so luftig aussieht, sieht der Schnitt echt locker und luftig aus. Ein schöner Look!
Liebe Grüße, Milli
(https://www.millilovesfashion.de)
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Vielen Dank Milli 🙂 Ja der Stoff ist tatsächlich etwas grob und eher weniger luftig. Aber für kühlere Sommertage und den Spätsommer ist er perfekt!