A pop of pink : darf’s ein bisschen günstiger sein?

A pop of pink : darf's ein bisschen günstiger sein?

In der Welt der Blogger ist ja seit etwa Januar schon Frühling. Wir propagieren das alle gern und überall. Durch wunderschöne Tulpen. Kleidchen. Pumps und Ballerinas. In meinem Kopf hat sich das also schon absolut festgesetzt. Es ist Frühling. Ich weiß es. Ihr wisst es. Mein Kleiderschrank weiß es. Nur das Wetter weiß es nicht.

Zur Zeit bin ich in meiner Heimatstadt in Thüringen. Da weiß man es auch noch nicht. Es ist KALT! Und die ganze Woche hat es geschneit. Gestürmt. Nicht schön. Trotzdem gibt es auch heute wieder ein Outfit mit Pumps. Ich liebe diese pinken Exemplare hier! Der Look an sich ist nichts besonderes. Hose, Shirt, Jeansjacke und ein Schal. Fertig. Aber die pinken Pumps machen es dann doch wieder zu einem schönen Outfit. So finde ich das zumindest.

Wie ich inzwischen weiß, gibt es nur allzu viele Menschen, die meinen, ein Outfit ist nur dann gut, wenn es ordentlich was gekostet hat. Teuer muss es sein. Labels müssen dran sein. Wie es aussieht kommt dann an späterer Stelle. Ist das so?

A pop of pink : darf's ein bisschen günstiger sein?

Natürlich mag auch ich Marken. Ich liebe Buffalo Pumps. Sie sind einfach bequemer als günstigere Absatzschuhe. Sie sitzen besser. Ich liebe meine Michael Kors Sachen. Und meine Lippenstifte von Mac. Meine Ray Ban ist einfach super und durch sie sieht die Welt vielleicht nicht anders aus als durch eine billige Sonnenbrille aus dem Supermarkt. Aber sie hält und ich bekomme keine Kopfschmerzen wenn ich sie länger als eine halbe Stunde trage. Mehr Geld auszugeben macht manchmal wirklich Sinn. Aber:

Ich habe auch billige Schuhe. Ja zum Beispiel von Primark. Ich kaufe viel bei Mango, H&M und oh ja, sogar bei New Yorker. Ich bin Studentin und mehr ist manchmal einfach nicht drin. Macht auch nichts. Oder soll ich mich jetzt dafür schämen? NÖ! Die Kunst ist doch eher, aus den Sachen die man hat etwas zu machen. Nicht billig aussehen, auch wenn es preiswert geshoppt wurde. Hochwertige Teile mit günstigen Alternativen mischen.

A pop of pink : darf's ein bisschen günstiger sein?A pop of pink : darf's ein bisschen günstiger sein?Schal und Shirt Primark – Jacke C&A – Hose Tally Weijl – Uhr Michael Kors – Pumps Buffalo – Armreif Revival London

Für die, die auch gerne mal etwas sparsam ticken: denkt an die Glamour Shoppingweek! Bei Asos bekommt ihr zum Beispiel noch bis zum 11. April 20% Rabatt mit diesem Code:

GLAMOUR2015

Oder 15% bei Buffalo mit:

GLAM15

A pop of pink : darf's ein bisschen günstiger sein?

Was denkt ihr so? Wie viel Geld gebt ihr für Kleidung aus? Muss es immer teuer sein?Genießt die freien Tage ihr Lieben. Ich bin dann mal günstig shoppen 😉

– Julie –

Pics by DLPhotography

Follow:

8 Comments

  1. Mama
    5. April 2015 / 18:59

    Danke für den Tipp schau dann gleich mal bei Buffalo vorbei.

    • Julie
      Author
      5. April 2015 / 20:42

      Hihi ja, das wolltest du ja sowieso mal machen 🙂

    • Julie
      Author
      8. April 2015 / 0:09

      Danke Michèle 🙂

  2. 7. April 2015 / 21:22

    Das Outfit sieht wirklich schön aus, die Schuhe sind echt ein Hingucker! Mit deinem Text hast du wirklich recht, auch mir als Schülerin geht es genau so, ich kaufe sehr viel bei Mango oder Zara, die teuren Sachen sind bei mir meistens Geschenke – weil es einfach nicht drin ist!
    Liebe Grüße,
    Rebecissima

    • Julie
      Author
      8. April 2015 / 0:11

      Dankeschön 🙂 Und ja, man muss eben aus dem was man hat das beste machen, so weiß man die teuren und kostbaren Sachen wenigstens richtig zu schätzen und freut sich immer wieder an ihnen!

  3. 10. April 2015 / 22:07

    That color really suits you dear:) I wish you a wonderful weekend with lots of sun

    Check out my new post…A Swedish dream house in all shades of G:)

    LOVE Maria Inredning – it’s Swedish for decor

    • Julie
      Author
      13. April 2015 / 20:42

      Thank you Maria 🙂

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.